Beinahe zu Tode misshandelt: Mutter sperrt eigenen Sohn in Hundebox.

In Niederösterreich wurde ein entsetzlicher Fall von Kindesmisshandlung bekannt: Eine Mutter soll ihren Sohn monatelang in einer Hundebox eingesperrt und ihn bei frostigen Temperaturen mit kaltem Wasser übergossen haben. Im Waldviertel hat diese Tat nun rechtliche Konsequenzen, die Frau steht im Mittelpunkt strafrechtlicher Ermittlungen. Sie zwängte ihr Kind wiederholt in die enge Box, band es fest und bestrafte es mit einem eiskalten Wasserstrahl, obwohl draußen Minusgrade herrschten.

Diese Misshandlungen führten schließlich dazu, dass der Junge in ein kritisches Koma fiel. Ein wachsamer Sozialarbeiter alarmierte die Rettungskräfte, die den stark unterkühlten Jungen ins Krankenhaus brachten, wo eine Körpertemperatur von lediglich 26,8 Grad Celsius festgestellt wurde. Die Mutter, die 32 Jahre alt ist, wird des versuchten Mordes, der Quälerei und der Vernachlässigung beschuldigt. Der „Kurier“ zitiert aus der Anklageschrift erschütternde Details wie Schläge mit Fäusten und das Vernachlässigen von Verletzungen.

Durch die Behandlung im Krankenhaus und nachfolgende psychische Betreuung erholt sich der Junge allmählich, dennoch bleiben tiefe seelische Wunden. Während der Fall weiterhin die Gerichte beschäftigt, muss die Gesellschaft aus solchen tragischen Geschehnissen lernen…

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