Die Eltern stehen vor Gericht, weil sie ihr Baby 2019 schwer verletzt haben sollen. Laut Anklage erlitt das Kind eine Gehirnblutung durch Schütteln, was zu einer dauerhaften Behinderung führte. Das Kind lebt mittlerweile in einer Pflegefamilie. Die Angeklagten bestreiten, das Kind geschüttelt zu haben. Der Vater behauptet, dass die Hirnblutung durch einen Sturz des Kindes aus seinen Armen verursacht wurde und er es beim Fallen am Bein erwischt und ruckartig hochgezogen habe. Das genaue Geschehen soll vor Gericht geklärt werden.
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