Eigentlich war es das, was sie immer machen wollte. Eine Art Traumberuf. Problembelasteten Familien helfen, mit Jugendlichen Krisen bewältigen, da sein für Menschen in Not. Aber zur Zeit überlegt sie, in eine andere Abteilung zu wechseln oder sogar den Job bei der Stadtverwaltung ganz aufzugeben – wie offenbar schon viele Kollegen zuvor im hannoverschen Jugendamt. Zu groß sei die Personalnot im Kommunalen Sozialdienst Hannover (KSD), viel zu oft müsse man einspringen, weil jemand krank sei, und könne nur die aller dringendsten Notfälle „wegarbeiten“…
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