Hessen will im Kampf gegen Kinderpornographie IP-Adressen länger speichern

Vor drei Wochen hat die hessische Polizei die Wohnungen von 85 Personen durchsucht wegen Verdachts auf Kindesmissbrauch oder Verbreitung von Kinderpornografie. 237 Einsatzkräfte waren involviert. Ähnliche Durchsuchungen fanden in den Vormonaten statt. Die speziell gegründete Ermittlungsgruppe BAO Fokus stößt jedoch auf Probleme: Viele Fälle können nicht aufgeklärt werden, da IP-Adressen durch kurze Speicherfristen der Provider nicht rückverfolgbar sind, was oft den einzigen Ermittlungsansatz darstellt…

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