Innocence in Danger fordert von Google, Meta und Spielehersteller endlich guten digitalen Kinderschutz

Innocence in Danger aus Deutschland, Frankreich und Belgien unterstützen gemeinsam ein EU-Gesetzesvorhaben, das von Kommissarin Ylva Johansson initiiert wurde. Der Entwurf, der im Oktober im EU-Parlament diskutiert wird, soll große Internetplattformen dazu verpflichten, nach Missbrauchsdarstellungen und Cybergrooming zu suchen. Obwohl Justizminister Buschmann und Volker Wissing (FDP) gegen das Vorhaben sind, begrüßt IID es. Julia von Weiler, Vorstand von Innocence in Danger Deutschland, betont die hohe Zahl an Kindern und Jugendlichen, die online sexuell belästigt werden und kritisiert die bisherige “freiwillige Selbstkontrolle” der Plattformbetreiber…

Den vollständigen Beitrag lesen unter: https://www.lifepr.de/inaktiv/innocence-in-danger-ev/innocence-in-danger-fordert-von-google-meta-und-spielehersteller-endlich-guten-digitalen-kinderschutz/boxid/961971

AKTUELLER LINK: Interaktiver Report PKS 2013-2022

Kommentar verfassen