Trotz Finanzierungsengpässen im Hilfsfonds für Missbrauchsopfer weigern sich viele Bundesländer, beizutragen. Bisher hat der Bund 50 Millionen Euro bereitgestellt, während nur Mecklenburg-Vorpommern und Bayern zusammen etwa acht Millionen beisteuerten. Die restlichen Länder lehnen Zahlungen oft ab, verweisen auf die Bundesverantwortung und möchten nur für Opfer in ihren eigenen staatlichen Einrichtungen aufkommen, laut einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur…
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