Wie es in einer Mitteilung von Polizeipräsidium Unterfranken und der zur Generalstaatsanwaltschaft Bamberg gehörenden Zentralstelle Cybercrime heißt, wurden im Regierungsbezirk 26 Objekte untersucht, davon neun am Untermain und elf in Mainfranken. An der Aktion von Polizei und Justiz seien rund 100 Einsatzkräfte beteiligt gewesen. Polizeisprecher Philipp Hümmer konkretisierte auf Nachfrage die Lage der Einsatzorte auf Stadt und Kreis Aschaffenburg sowie Würzburg, Kreis Miltenberg und Kreis Main-Spessart. Die bei den Durchsuchungen festgenommenen 28 Tatverdächtigen seien alle nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen worden. Die Auswertung des »umfangreichen sichergestellten Beweismaterials« werde nun »einige Zeit« dauern. Dabei handelte es sich nach Angaben des Bamberger Oberstaatsanwaltes Christian Schorr, stellvertretender Sprecher der Zentralstelle, vor allem um Daten auf Mobilfunkgeräten…
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