Ein ehemaliger Direktor einer Grundschule ist aufgrund mehrerer schwerwiegender Fälle von Kindesmissbrauch sowie zusätzlicher Vergehen vom Landgericht Fulda zu einer Gefängnisstrafe von sieben Jahren verurteilt worden. Nach Abschluss seiner Haftstrafe ist geplant, den 48-Jährigen in Sicherungsverwahrung zu überstellen, da das Gericht der Ansicht ist, dass er weiterhin eine Bedrohung für die Gesellschaft darstellt.
Im Urteil, das am Freitag verkündet wurde, bestätigte das Gericht, dass der 48-Jährige in über 90 Fällen sexuelle Übergriffe auf Kinder und Jugendliche begangen hat. Dabei nutzte er seine Position als Musiklehrer und Chorleiter und damit seine Rolle als Vertrauensperson aus.
Um den Schutz der noch minderjährigen Opfer zu gewährleisten, wurde die Öffentlichkeit während des Großteils des Verfahrens ausgeschlossen. Teile der Urteilsbegründung wurden ebenfalls hinter geschlossenen Türen vorgetragen…
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