Die Verdachtsfälle zu Kindeswohlgefährdungen in NRW steigen alarmierend. Woran liegt das? Und gibt es genügend Hilfen für die betroffenen Kinder? Über 55.000 Mal hatten die Jugendämter in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr einen Fall zu prüfen, bei dem ein Verdacht auf Kindeswohlgefährdung im Raum stand. Wie das Statistische Landesamt (IT.NRW) am Dienstag berichtete, sind das 1,9 Prozent mehr als im Jahr zuvor (2020: 54.347 Fälle). Im Fünf-Jahres-Vergleich beträgt die Steigerung sogar rund 40 Prozent (2017: 39.478 Fälle). Die SPD-Opposition nannte den Befund alarmierend….
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