DÜSSELDORF. Der Fall des jahrelang eingesperrten und von der Außenwelt isolierten Mädchens im sauerländischen Attendorn hat im nordrhein-westfälischen Landtag parteiübergreifend Entsetzen ausgelöst. Zugleich wurden kritische Fragen in Richtung des zuständigen Jugendamts laut. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Situation der Kinder- und Jugendhilfe überhaupt: Eine Studie hatte bereits 2018 ergeben, dass „die derzeitigen strukturellen Rahmenbedingungen im System eine professionelle sozialpädagogische Arbeit behindern“…
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