Auch wer die Machwerke von Kinderschändern in Bild und Ton verbreitet, betreibt Kindesmissbrauch: Ein Berliner Akademiker soll so viel Kinderpornografie besessen haben, dass es zwölf Tage rund um die Uhr dauern würde, um alles zu sichten. Mehrfach wurde bei ihm durchsucht und beschlagnahmt. Jedes Mal soll er es wieder getan haben. Im Prozess beruft sich der Spandauer auf den Schutz seiner Intimsphäre…
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