Zudem stelle sich die Frage, ob der Missbrauch digital verbreitet worden sei. Die Ermittlungen hätten sich laut Aktenlage stark auf drei bereits verurteilte Hauptbeschuldigte konzentriert. Bei Zeugenvernehmungen in der kommenden Woche wolle die SPD deshalb Polizeibeamte befragen, inwieweit sie weitere mögliche Täter ins Visier genommen haben. Bialas verwies darauf, dass es sich beim Gesamtkomplex Lügde um ein Grenzgebiet zu Niedersachsen handele und sich deshalb auch die Frage stelle, wie die NRW-Behörden mit denen im benachbarten Bundesland zusammengearbeitet hätten. Deshalb habe die SPD im U-Ausschuss des NRW-Landtags beantragt, Informationen aus Niedersachsen anzufordern…
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