Prozess gegen Mutter: Kleinkinder durch OPs gefährdet?

Eine Mutter aus Büren (Landkreis Paderborn) steht seit Dienstag vor dem Landgericht in Paderborn, verdächtigt, zwei ihrer Kinder unnötig einer Operation unterzogen zu haben. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, gefährliche Körperverletzung, schwere Misshandlung von Schutzbefohlenen und vorsätzliche Körperverletzung in insgesamt fünf Fällen begangen zu haben. Laut Anklage soll die Frau aus dem Kreis Paderborn zwischen November 2015 und Oktober 2018 gegenüber Ärzten unzutreffende Angaben zum Gesundheitszustand der beiden kleinen Mädchen gemacht haben, um medizinisch nicht nötige ärztliche Behandlungen zu erhalten. Ihre eine Tochter soll deshalb als Baby ein künstlicher Darmausgang gelegt worden sein, während die andere, 2017 geborene Tochter eine Magensonde erhalten haben soll, die jedoch keine ausreichende Ernährung gewährleistete und hochgradiges Untergewicht verursacht haben soll

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