So viele Prüfungen auf Kindeswohlgefährdungen in NRW wie nie

Im Jahr 2022 wurden die Jugendämter in Nordrhein-Westfalen so häufig wie nie zuvor wegen des Verdachts auf Kindeswohlgefährdung alarmiert. Insgesamt mussten die Jugendschützer im vergangenen Jahr fast 57.000 Fälle überprüfen. Diese Zahl der Gefährdungseinschätzungen war mehr als doppelt so hoch wie zu Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2012, mit einem Anstieg um 102,7 Prozent, wie das Statistische Landesamt am Freitag in Düsseldorf bekannt gab. Von diesen Fällen wurden in etwa 14.500 Fällen entweder eine latent vorhandene oder sogar akute Kindeswohlgefährdung festgestellt. In 19.670 Fällen (34,6 Prozent) wurde zwar keine Kindeswohlgefährdung festgestellt, aber ein Bedarf an Hilfe erkannt…

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AKTUELLER LINK: Interaktiver Report PKS 2013-2022

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