Vater wegen Missbrauch eines Babys und eines Mädchens zu zehn Jahren Haft verurteilt

Ein Vater aus Berlin wurde wegen schweren sexuellen Missbrauchs seines Babys und dreier Kleinkinder aus dem Freundeskreis zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt. Das Landgericht Berlin erachtete 42 Delikte als erwiesen. Der 40-jährige Täter gab vor Gericht zu, die Taten, die im Zeitraum von 2007 bis 2023 herrührten, während der Betreuungssituation begangen zu haben. Die erste Angeklagte war die jüngere Schwester seiner ehemaligen Partnerin. Seine eigene Tochter misshandelte er ab ihrem ersten Lebensmonat, über einen Zeitraum von drei Jahren hinweg in seiner Wohnung in Berlin-Hellersdorf.

Die Alarmierung deutscher Behörden erfolgte durch eine US-amerikanische Organisation, die auf Kinderpornografie aufmerksam machte. Dies führte zu einer Hausdurchsuchung im November 2023 und einer Ausweitung des Verdachts auf sexuellen Kindesmissbrauch. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, und der Mann befindet sich momentan in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft hatte elf Jahre Haft gefordert, während die Verteidigung auf eine fünfjährige Haftzeit hinarbeitete. Die Vorfälle zeigen sowohl die Ernsthaftigkeit des Justizsystems beim Schutz von Kindern als auch das globale Bestreben, Kinder vor Missbrauch zu bewahren…

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AKTUELLER LINK: Interaktiver Report PKS 2013-2022

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