So meldet zum Beispiel Düsseldorf, dass 19 Prozent der Stellen im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) vakant sind. Das ist der Teil des Jugendamts, der sich um Hilfe für Familien mit sozialen Problemen und Kindeswohlgefährdungen kümmert. In Krefeld sind 24 Prozent, in Herdecke sogar 30 Prozent der Stellen unbesetzt. Für die Mitarbeiter führt das zu erheblichen Belastungen. Zwar hat NRW seit dem 1. Juni ein neues Kinderschutzgesetz, aber das sieht keine Obergrenze für die Fälle vor, die von den Sozialarbeitern bearbeitet werden müssen. Während der Pandemie gab es für einige im Homeoffice weder Handy noch Laptop noch Zugriff auf Akten…
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