„Sie können diffus und unvollständig sein, insbesondere wenn es um kleine Kinder geht“, so Olga Weckerle, Teamleiterin des Allgemeinen Sozialen Dienstes im Jugendamt (ASD). Umso wichtiger sei in der Praxis das sichere Wissen um notwendige Handlungsschritte und eine lückenlose Dokumentation. Weckerle erläuterte zu Beginn der Fachtagung die gesetzlichen Grundlagen sowie die verschiedenen Formen einer Kindeswohlgefährdung. Dazu gehören seelische und körperliche Misshandlungen, Vernachlässigung und sexuelle Gewalt. Den teilnehmenden Fachkräften gab sie wichtige Impulse für die alltägliche Arbeit und sensibilisierte für mögliche Hinweise und Anzeichen…
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