Würzburg: Missbrauchsvorwürfe gegen Erzieherin? Staatsanwaltschaft verlangt strenges Urteil

In Würzburg wird eine 30-jährige Erzieherin beschuldigt, Kleinkinder absichtlich misshandelt zu haben, etwa indem sie ein Mädchen zum Essen zwang, bis es sich erbrach. Die Staatsanwaltschaft fordert für sie eine Haftstrafe von zwei Jahren und neun Monaten sowie ein Berufsverbot. Ihr Verteidiger schlug stattdessen eine Geldstrafe oder Bewährungsstrafe vor. Die Mitangeklagte, eine 37-jährige ehemalige Gruppenleiterin, soll die Übergriffe unterlassen haben. Hier wird eine zehnmonatige Freiheitsstrafe auf Bewährung und eine Geldstrafe gefordert. Ein psychiatrischer Gutachter attestiert der 37-Jährigen Schuldfähigkeit trotz privater Konflikte und Angstzuständen. Das Urteil im Prozess wird am Freitag, den 10. Mai 2024 erwartet. Beide Frauen sind bereits von ihrer Tätigkeit entbunden worden, nachdem die Übergriffe aufgedeckt wurden…

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